Titel: Queen on Heels
Autor: Nina Mackay
Seitenzahl: 303 Seiten
Genre: Roman
E-Book: 3,99 €
Verlag: Forever
Erscheinungsdatum: 9. Oktober 2015
→ K L A P P E N T E X T ←
Mariella, Baroness von Württemberg, steht eine traumhafte Ehe mit dem
unverheirateten Kronprinzen von Preußen bevor – zumindest glaubt das
ihre Mutter, als sie ihre widerwillige Tochter zur Brautschau schickt.
Mariellas kleine Zwillingsschwestern haben auch noch ein Wörtchen
mitzureden und mischen den gesamten preußischen Königshof ordentlich
auf. Während die Baroness am liebsten mehr Zeit mit dem gut aussehenden
Stalljungen Alex verbringt, entspinnt sich langsam ein
Familiengeheimnis, von dem nur Mariellas Mutter etwas weiß. Ein Geflecht
aus Intrigen, Verwechslungen und lustigen Streichen braut sich zusammen
…
→ M E I N U N G ←
Ich bin wirklich richtig enttäuscht von diesem Buch. Mich haben noch nie so viele Charaktere auf einmal genervt. Mariellas Familie fand ich so schlimm und nervig. Selbst wenn einige davon Kinder waren, aber nein. Auch Alex fand ich richtig unsympathisch. Mariella ging noch gerade so. Es ging mir auch alles viel zu schnell.
Was ich aber gut fand, ist, dass es "lange" gedauert hat, bis sie den Prinz gesehen hat, obwohl ich finde, dass sich das alles noch mehr hingezogen haben könnte, umso mehr Drama wäre dann gewesen, aber nein, leider haben sich die beiden dann doch viel zu schnell getroffen. Auch die Liebesgeschichte ging mir zu schnell.
Einige Sachen fand ich so langweilig und vieles war von Anfang an auch klar. Es gab kaum Überraschungen oder Spannung.
Ich habe das Buch nur gekauft, weil es auf einmal überall war und der Klappentext mich eigentlich auch angesprochen hat.
Der Schreibstil war nicht schlecht, aber auch nicht gut.
Das Cover finde ich noch ganz okay und auch die Idee, die hinter der Geschichte steckt. Man hätte das alles viel besser ausbauen können. Aber da die Dinge nunmal so sind, wie sie sind..
→ F A Z I T ←
Nur weil ich es nicht so gut fand, heißt es nicht, dass es dir nicht gefallen könnte. Für mich war das Buch leider überhaupt nichts. Die Idee war gut, aber trotzdem gefiel mir das Buch leider gar nicht.
Freitag, 29. Januar 2016
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen